7.5 Das Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis enthält alle Quellen, die in der Arbeit verwendet wurden, mit allen Angaben, die notwendig sind, um sie zu identifizieren und aufzufinden. Zu jedem Kurzbeleg muss es daher einen Eintrag im Literaturverzeichnis geben. Dieser Eintrag muss dem Kurzbeleg eindeutig zugeordnet und außerdem schnell und mühelos gefunden werden können (durch alphabetische Sortierung des Literaturverzeichnisses). Es genügt daher nicht, bei der Endkorrektur nur stichprobenartig zu prüfen, ob sich eine Quellenangabe auch im Literaturverzeichnis wiederfindet. Gerade bei längeren Arbeiten, von denen Teile vielleicht schon früher verfasst worden sind und nun integriert wurden, stößt man immer wieder auf Quellen, von denen man schon wieder vergessen hat, dass sie verwendet wurden. Bewährt hat es sich z. B., in einem Korrekturausdruck der Arbeit alle Kurzbelege mit Markierstift anzustreichen. Dann kann man sie beim Durchblättern der Arbeit mit dem Literaturverzeichnis vergleichen und so Stück für Stück kontrollieren bzw. nötigenfalls nachtragen.

Andererseits darf das Literaturverzeichnis nur genau jene Quellen enthalten, die verwendet wurden, und nicht mehr! Studierende glauben manchmal, dass die Bibliografie eine bestimmte Länge haben muss, damit die Arbeit positiv bewertet wird, und erliegen der Versuchung, das Literaturverzeichnis ein wenig zu „strecken“. Dann erscheinen z. B. Werke im Literaturverzeichnis, die eigentlich nur aus der Sekundärliteratur zitiert wurden. Ein Zitat aus zweiter Hand ist an und für sich zulässig, vor allem wenn das Primärwerk nicht verfügbar ist. Eine Autorin, die eine wichtige Rolle in der Argumentation spielt, sollten Sie allerdings schon im Original lesen. Schon beim Kurzbeleg eines solchen Zitats muss die eigentlich verwendete Quelle mit „zitiert nach …“ angegeben werden. Im Literaturverzeichnis darf nur das tatsächlich verwendete Werk erscheinen.

Es können nur dann alle notwendigen Angaben gemacht werden, wenn diese auch verfügbar sind. Das bedeutet, dass entliehene Werke sofort mit allen bibliografischen Daten erfasst werden müssen. Fehlen Angaben, so muss man entweder das Buch nochmals ausleihen, oder man muss jeden Verweis auf diese Quelle streichen!

Es gibt zahlreiche verschiedene Formen, wie eine Literaturangabe geschrieben werden kann. Sie variieren noch dazu je nach der Art der Quelle, die zitiert wird. Diese Vielfalt von Regeln werden besser überschaubar, wenn man sich die Literaturangabe wie einen Baukasten vorstellt, aus dem je nach Bedarf Blöcke zusammengesetzt werden. Die Grafik zeigt die häufigsten Quellen und ihre Elemente. Zusätze (wie „In:“ oder „Hg.“) und Stil (wie Unterstreichung oder Kursivschrift) hängen dann vom jeweiligen (fachüblichen oder vom Verlag geforderten) Zitierstil ab und werden hier nicht berücksichtigt.

7.5.1 Elemente der Literaturangabe

Wir werden zunächst die einzelnen „Bausteine“ der Literaturangabe erläutern. Autor * Nachname und Vorname (oder Initialen); wenn möglich und im Format erforderlich, Initialen zu ganzem Vornamen ergänzen (in eckigen Klammern, z. B. Müller, H[einrich]. * Mehrere Autoren: Wenn nur drei angeführt werden dürfen, mit „et al.“ auf weitere Autoren hinweisen. * Autor völlig unbekannt: [anon.] als Autor angeben * Autor nicht namentlich bekannt: durch die herausgebende Institution ersetzen, z. B. Statistisches Bundesamt (1989): Statistisches Jahrbuch …. , oder Ordnungswort für allgemein bekannte Werke verwenden, z. B. Fischer Weltalmanach … * nur den Namen, keine Titel und akademischen Grade angeben. Ein „o.Univ.Prof. Mag.rer.soc.oec. Dr. phil. Fritz Müller“ wird als Autor schlicht zu „Müller, Fritz“. * Pseudonyme werden beibehalten, wenn sie bekannter sind als die „bürgerlichen“ Namen. Diese können in eckigen Klammern angefügt werden, z. B. Novalis [Hardenberg, Friederich Leopold Freiherr von].

Grundmuster der Literaturangabe

Abb. 7.4: Grundmuster der Literaturangabe

  • Adelsprädikate, mehrteilige Namen: Was fester Bestandteil des Namens ist, wird dem Nachnamen vorangestellt, das andere kann dem Vornamen folgen, z. B. „Van Dijk, Teun“ aber „Grimmelshausen, Hans Jakob Christoph von“. Jahr
  • unbekannt: durch „o.J.“ ersetzen
  • ungewiss: in eckigen Klammern, mit Fragezeichen: [1768?]
  • aus Sekundärliteratur erschlossen: in eckigen Klammern: [1834].
  • Tatsächliches Erscheinungsjahr des verwendeten Werks verwenden (im Gegensatz zum Kurzbeleg), also: Nietzsche, Friedrich. 1982. Das ursprüngliche Erscheinungsjahr kann angefügt werden, z. B. wenn das Werk mit dieser Jahresangabe allgemein bekannt ist, also: Grimmelshausen, Hans Jakob Christoph von. 1993 (1668). Titel, Auflage
  • Ungewöhnlich lange Titel dürfen gekürzt werden; Kürzung durch 3 Punkte anzeigen
  • Titel und Untertitel dem Titelblatt (im Buch) entnehmen – Schmutztitel (dem Titelblatt vorangestellte Seite im Buch) und Buchdeckel können unvollständig sein.
  • mit dem Titel eines Sammelbandes wird ebenso verfahren.
  • abkürzen mit „Aufl.“ (englisch „ed.“)
  • besondere Zusätze (dem Titelblatt entnommen) ebenfalls abgekürzt davorsetzen, z. B. „3. erw. u. durchges. Aufl.“ Verlag, Ort
  • wenn Ortsangabe fehlt: „o. O.“, besser: recherchieren und ergänzen
  • bei unterschiedlichen Orten (z. B. der Druckerei): Ort des Verlags angeben
  • mehrere Ortsangaben (z. B. internationaler Verlag) anführen (meist mit Beistrichen getrennt), aber nicht mehr als drei. Herausgeber, Übersetzer u. a.
  • für Herausgeber gelten im Prinzip die gleichen Regeln wie für Autoren, in manchen Formaten werden sie aber (stärker) gekürzt.
  • „Hg.“ hinzufügen (englisch Einzahl „ed.“ oder Mehrzahl „eds.“) – je nach Format vor dem Namen oder nachher in Klammern
  • Spezielle Zusätze wie „Hg. und überarb. von“ möglichst vom Titelblatt übernehmen.
  • Übersetzer mit „Übs.“ nach dem Titel bzw. nach dem Herausgeber anführen Seiten
  • meistens ohne vorangestelltes „S.“ (engl. „p.“ bzw. „pp.“)
  • genauen Seitenumfang (von – bis) angeben: 212-217 (oder 212-7)
  • Seitenangaben werden nur für unselbständige Werke (Artikel in Zeitschriften oder Sammelbänden) gemacht.
  • Veröffentlichte Dissertationen und Habilitationsschriften werden wie Bücher behandelt. Unveröffentlichte Arbeiten
  • Bei unveröffentlichten Arbeiten wird die Institution (Universität und Fakultät) angegeben.
  • Der Ort geht entweder aus dem Namen der Institution hervor (z. B. Universität Wien) oder wird vorangestellt (Wien: Universität für Bodenkultur).
  • Bei unveröffentlichten Arbeiten wird angegeben, um was für eine Art von Arbeit es sich handelt, z. B. „Diss.“, „Habil. Schrift“ oder „Diplomarbeit“
  • Auch bei internen Reihen (grauen Papieren, Berichten) wird so verfahren; Bezeichnung oder Namen der Reihe und evt. Nummer sind am Titelblatt zu finden, z. B. „Technical Report 29“; „Zwischenbericht“ u.dgl. Jahrgang, Heft
  • Jahrgänge einer Zeitschrift (volumes) werden entweder durchnummeriert, z. B. „34. Jg.“ (engl. „vol. 34“) oder durch die Jahreszahl bezeichnet, manchmal auch durch beides.
  • Man übernimmt die Jahrgangsbezeichnung, wie sie auf der Zeitschrift angegeben ist.
  • Die Ausgaben einer Zeitschrift werden entweder für jeden Jahrgang neu nummeriert, also z. B. Nr. 3 (1996) = drittes Heft im Jahr 1996 oder
  • durchnummeriert, besonders bei Fachzeitschriften.
  • Man übernimmt wieder die Angaben so, wie sie auf der Zeitschrift angegeben sind.

Die folgenden Beispiele sind den Bibliografien wissenschaftlicher Bücher entnommen und zeigen einige der erläuterten Fälle in der praktischen Anwendung:

Saussure, Ferdinand de. 1967 (1916). Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. Berlin: Walter de Gruyter & Co.

Fuchs, Werner/Klima, Rolf/Lautmann, Rüdiger/Rammstedt, Otthein/Wienold, Hans (Hg.). 1978. Lexikon zur Soziologie. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Hentke, Reinhard (1987): Handlungsorientierung oder kritische Bildung? – Kritik des „handlungs- und situationsorientierten“ Ansatzes der Wirtschaftsdidaktik. Wirtschaft und Erziehung 39, Nr. 11, S. 354–362. (Wiederabdruck u. zit. n. Bundesverband der Lehrer an Wirtschaftsschulen 1991, S. 7–21).

Lammer, Christina. 1992. Die Demaskierung des freien Körpers. Diplomarbeit zur Erlangung des Magistragrades an der grund- und integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.

7.5.2 Andere Quellen

Bis hier haben wir uns mit den üblichen und am häufigsten verwendeten gedruckten Quellen beschäftigt. Es kann in einer Arbeit aber notwendig werden, andere Medien, wie Software, Filme, Websites, persönliche Mitteilungen oder Rundfunksendungen zu zitieren. Hier sind Hinweise zum Zitieren solcher Quellen:

Filme werden wie Bücher zitiert, mit dem Regisseur als Autor. Nach dem Titel wird die Art des Werks angegeben, z. B. „Spielfilm“. Statt dem Verlag wird der Verleih bzw. Produzent genannt, z. B. „Paramount“. Das Produktionsjahr wird ebenfalls angeführt, aber statt eines Ortes nur das Land, in dem der Film produziert wurde. Es ist unerheblich, ob Sie den Film im Kino, Fernsehen oder von der Videokassette gesehen haben – diese Angabe ist nicht notwendig. Es kann aber ein hilfreicher Hinweis für einen Leser sein, der dieses Werk finden will, und Sie können es ihm zuliebe ohne weiteres angeben.

Wenders, Wim. Buena Vista Social Club. Musikfilm. BRD, 1999.

Fernseh- od. Rundfunksendungen werden mit Regisseur und Titel sowie der Art, z. B. „Dokumentation“, zitiert. Angabe des Senders und von Datum und Zeit der Ausstrahlung vervollständigen den Beleg:

Wagner, Martin. 1997. Chirurgen am Computer. Neue Wege der Telemedizin. Dokumentation. ORF 2: 29. 8. 97, 20.15 – 21.45“.

Einzelne Teile von Sendungen, z. B. ein Beitrag in einer Dokumentationsserie, werden wie unselbständige Werke (Artikel) behandelt: Regisseur, Titel des Beitrags, Serientitel, Sender und Zeitpunkt.

Nicht bei jeder Software sind die Autoren bekannt. In diesem Fall wird der Name des Programms als Ordnungswort gewählt (entsprechend dem Sachtitel von Büchern). Nach Duden würde man einfach die Erläuterung „Computer-Software“ an den Titel anhängen, wir halten das aber für zu ungenau – der Typ der Software, wie „Computerspiel“ oder „Autorensystem“, ist aufschlussreicher. Die Quellenangabe soll außerdem enthalten: * Version: Die Angabe der Version (und der Sprache) ist bei Software wichtig. Sie wird so angeführt wie sie bei der Software verwendet wird, also z. B. „Vers. 5.1D“. * Hersteller bzw. Verlag (im Zweifelsfall: der Inhaber des Copyrights) werden, wenn möglich mit Ort, wie der Verlag beim Buch angegeben. * Das Jahr ist jenes des Copyrights:

Microsoft Word. Vers. 5.1D. Redmond (WA): Microsoft Corparation, 1993.

  • Speichermedium: Die Angabe des Speichermediums, z. B. „CD-ROM“ ist nicht mit dem Softwaretyp zu verwechseln und ersetzt ihn nicht. Diese Angabe ist nicht unbedingt notwendig, da die Software dieselbe bleibt, gleich auf welchem Medium sie gespeichert wurde. Sie können diese Angabe aber – wie bei der Videokassette – den Lesern als Hilfestellung hinzufügen. Wenn Sie Software zitieren, die Sie aus dem Internet heruntergeladen haben, gilt Ähnliches: ist es eine auch anders, z. B. über den Handel, erhältliche Software, so muss der ftp-Server nicht angegeben werden – aber er kann (als Speichermedium). Gibt es diese Software aber (Ihres Wissens) sonst nirgends außer im Internet, dann geben Sie statt Ort und/oder Produzent die Server-Adresse und den Pfad in der üblichen URL-Notation an, z. B.

BigPicture 4.2. Shareware. ftp://tuwien.ac.at/tucows/util/mac/

7.5.3 Zitieren von Internet-Quellen

Ebenso werden Websites durch ihre URL zitiert. Die Besonderheit daran ist, dass durch die URL jede einzelne Seite für sich, wie ein selbständiges Werk, zitiert werden kann. Trotzdem will der Leser vielleicht gern wissen, in welchem Kontext bzw. zu welchem Server die zitierte Seite gehört: dann gehen Sie wie beim Zitieren von unselbständigen Werken vor, aber es genügt als „Bezugsquelle“ die URL der Seite, da sie die übergeordneten Quellen ja enthält.

Nach dem Style Guide der APA (American Psychological Association, ein in verschiedenen Wissenschaften weit verbreiteter Standard für die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen) wird der Literaturverzeichniseintrag einer Webseite in der Grundform dargestellt als:

Autor bzw. Herausgeber. (Datum der letzten Änderung oder des Copyright). Titel der Seite. Herausgebende Institution. Gsefunden am [Datum des letzten Zugriffs] im World Wide Web: URL

Barribeau, S. (29.01.2000). Internet Citation Guides: Citing Electronic Sources in Research Papers and Bibliographies. University of Wisconsin-Madison, Memorial Library. Gefunden am 20. April 2000 im World Wide Web: http://www.library.wisc.edu /libraries/Memorial/ citing.htm

Dazu noch einige Erläuterungen zu einzelnen Elementen:

  • Titel: Der Titel wird so angegeben, wie er im Browser-Fenster erscheint (und nicht etwa die HTML-Kurzbezeichnung, wie man sie in den Bookmarks wiederfindet). Da untergeordnete Seiten nicht immer einen Titel haben, sollte man zum Zitieren in der Hierarchie bis zum Titel (bzw. zur Homepage) hinaufgehen.
  • Autor: Namentliche Verfasser von Web-Seiten sind oft nicht leicht zu finden. Meistens sind es Institutionen, die dafür verantwortlich zeichnen. Der „Webmaster“, der als Kontaktperson bei den meisten Servern angegeben ist, darf nicht automatisch als Verfasser angenommen werden. So würde man z. B. angeben: > National Science Foundation: Annual Report 1995. http://www.nsf.gov/rep95/index.html.
  • Aktualisierungsdatum: Ein Problem mit Zitaten aus dem WWW ist, dass sie rasch veralten können. Das weiß jeder, der versucht, einen der zahlreichen „Internet Guides“ oder „Internet Yellow Pages“ bloß ein Jahr nach ihrem Erscheinen zu verwenden: gut die Hälfte der Adressen stimmen schon nicht mehr. Man kann beim Zitieren aus dem Internet nicht sicherstellen, dass ein Leser, der die von Ihnen angegebene URL in ein bis zwei Jahren aufsuchen möchte, nichts mehr oder sogar etwas ganz anderes findet. Die einzige Absicherung ist, das Datum des letzten Zugriffs anzugeben. Bei regelmäßig gewarteten und aktualisierten Servern kann dieses Datum mit dem auf der Webseite angegebenen Aktualisierungsdatum („Last updated“ o. ä.) verglichen werden. Somit kann die Leserin zumindest ersehen, dass sie sich auf eine frühere Version der Seite beziehen, wenn sie auch nicht wissen kann, auf welche.

Damit ist gleich ein großes Problem der Verwendung des WWW als Quelle angesprochen: die für wissenschaftlichen Umgang mit Quellen an oberster Stelle stehende Forderung der Nachvollziehbarkeit ist hier nur mehr bedingt gegeben.

Persönliche Mitteilungen werden mit dem Urheber, der Art und dem Datum zitiert, also z. B.

Wiedemann, Heribert: E-mail an die Verf. 18.7.1997. oder Wiedemann, Heribert: mündl. Mitteilung, 18.7.1997.

Persönliche Mitteilungen dürfen aber nur ausnahmsweise als Quelle in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet werden, also wenn dazu wirklich (noch) keine Niederschrift existiert, die Aussage aber so wichtig ist, dass sie nicht darauf verzichten wollen. Es versteht sich von selbst, dass nur Mitteilungen von anerkannten Experten zu ihrem Fach als Quelle herangezogen werden dürfen. Außerdem muss das Einverständnis der Urheberin der Aussage eingeholt werden.

Beiträge aus Newsgroups und Mailing-Listen werden durch Angabe des Verfassers und, wenn vorhanden, auch eines Titels (Subject oder Betreff) zitiert. Weiters wird angeführt, wie die Newsgroup oder die Mailing-Liste heißt. Die Quelle wird als „Online- Posting“, „Mailing-List-Beitrag“, „Newsgroup-Artikel“ o.ä. bezeichnet:

Williams, Terry: Re: Deaf or deaf? Newsgroup-Beitrag. misc.culture.deaf, 12.6.1996.

Nur wenn das Diskussionsforum nicht weltweit über das Internet zugänglich ist, muss (vor dem Namen der Gruppe) auch das Netzwerk angegeben werden:

MagnetCity, Tamagotchi-Forum, 1.9.97.

Für Online-Diskussionsbeiträge gelten die selben Einschränkungen wie für persönliche Mitteilungen. Die Nachvollziehbarkeit ist besonders bei Newsgroups, die kein Archiv haben, nicht gegeben. Handelt es sich bei solchen Beiträgen um wichtige Quellen für Ihre Arbeit, so empfiehlt es sich, den Originaltext im Anhang der Arbeit vollständig abzudrucken.