Explorative Faktorenanalyse – EFA
Übung: u. a. Regionen
1 Regionen
Vollziehen Sie das Beispiel mit den Regionen aus der Vorlesung nach.
Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch:
Erstellen Sie ein leeres Quarto-Dokument und geben Sie ihm die Dateiendung .qmd.
Lesen Sie die Daten der Regionen ein (die Sie auch hier finden); Sie können sie aber auch direkt von ihrem Online-Speicherort einlesen. Kopieren Sie dazu die Adresse des Links.
Geben Sie in einem Code-Block die R-Befehle der Folien ein (Copy & Paste),
- um die Anzahl der Faktoren zu bestimmen (Parallel-Test),
- um den Bartlett-Test durchzuführen,
- um das KMO-Kriterium einschätzen zu können,
- um die eigentliche EFA durchzuführen.
Für den Bartlett-Test und den Korrelationsplot benötigen Sie die Bibliothek psych
. Binden Sie sie über library(psych)
ein.
2 Workload-Messung: NASA TLX
Auf iLearn finden Sie einen Beispieldatensatz von 101 Versuchspersonen (reale Daten; auch hier zu finden. Prüfen Sie für diese Stichprobe, ob der Fragebogen eindimensional ist.
3 Soziale Medien
Sie finden auf iLearn (bald) einen Datensatz zum Thema Soziale Medien (aktuell erfolgt die Datenerhebung. Sie können gerne teilnehmen: https://forms.gle/syVrofuKYowQV8f28). Thema ist die Einschätzung ausgewählter Sozialer Medien durch die jüngste Studienkohorte im BA Wirtschaftspsychologie.
Die Fragen lauten:
- Wie häufig nutzen Sie die folgenden Sozialen Medien?
- Wie sympathisch sind Ihnen die folgenden Sozialen Medien?
- Für wie problematisch halten Sie die folgenden Sozialen Medien für das psychische Wohlbefinden Jugendliche?
- Stellen Sie sich die Zielgruppe der folgenden sozialen Medien vor. Was wäre ein typisches mittleres Alter dieser Zielgruppe? – Geben Sie je ein Alter an (ganzzahlig, ohne Komma).
- Angaben zur Person
Speichern Sie den Datensatz lokal (auf Ihrem Rechner) im CSV-Format (mit den Trennzeichen ;
oder ,
, je nachdem was passt) und führen Sie eine Explorative Faktorenanalyse durch. Sie finden die Daten auch hier
Sie sollten dafür die Spalten auswählen, von denen Sie glauben, dass Sie korrelieren (also zusammenhängen). Das können Sie über den folgenden Code tun (Sie müssen dafür die Bibliothek dplyr
einbinden: library(dplyr)
):
sozmed_data_1 <- sozmed_data %>% select(2,3,4,9,10,11)
Die Variable sozmed_data
enthält alle Daten. Aus denen wählen Sie mit dem obigen Befehl so beispielsweise die Spalten 2, 3, 4, 9, 10, 11 aus und speichern sie in der Variablen sozmed_data_1
.
Orientieren Sie sich dabei an den Schritten, die wir in der Vorlesung besprochen und durchgeführt haben.