_Statistik
TH Deggendorf
13.10.2024
Eine Ordinalskala ordnet den Merkmalsausprägungen Zahlen so zu, dass die größeren Merkmalsausprägung die größere Zahl erhält.
Die Struktur, die erhalten werden muss, ist die Rangreihe der Elemente auf der empirischen Seite. Dabei muss auch die Gleichheit festgelegt werden können.
Jede Transformation, die diese Rangreihe in den zugeordneten Zahlen erhält, ist erlaubt: monotone Transformationen.
Mittelwerte sind sinnlos, da alle Zahlenzuordnungen erlaubt sind, die die Reihenfolge erhalten
Beispiele: Position in einer Unternehmenshierarchie, Offiziersränge, Schulabschlüsse, Härtegrade